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29. Jänner 2024

Seidl: Hacker will die Realität nicht akzeptieren

Sachleistungen statt Geldleistungen ist das Gebot der Stunde

Während sogenannte Bezahlkarten für Asylwerber in Thüringen Erfolge versprechen, zahlreiche wandern ab, da sie kein Bargeld mehr erhalten, beginnt sich in Wien wenigstens von Seiten der NEOS etwas zu bewegen. Vizebürgermeister Wiederkehr gibt endlich zu, dass Sachleistungen wohl treffsicherer wären, nur Stadtrat Hacker will diese Realität einfach nicht akzeptieren. Damit ist wohl davon auszugehen, dass sich Wiederkehr einmal mehr nicht durchsetzen wird: „Ich fordere von Hacker aber auch von Bürgermeister Ludwig, dass in Wien endlich Schluss damit sein muss, sämtliche Zuwanderer mit Geld zu überhäufen. Bereits eine Milliarde Euro kostet in Wien allein die Mindestsicherung, die von über 60 Prozent Nicht-Österreichern bezogen wird. Es ist endlich an der Zeit, mit den Geldgeschenken Schluss zu machen, die lediglich als Magnet für Sozialzuwanderer dienen. Die freiheitliche Forderung ist klar: Sozialleistungen dürfen nur mehr an österreichische Staatsbürger ausbezahlt werden. Das muss auch der verpeilte Stadtrat Hacker endlich realisieren“, so der Sozialsprecher der Wiener FPÖ LAbg. Wolfgang Seidl.


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