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18. Dezember 2022

Seidl: Hacker zum Taubenfütterer abkommantieren

Diese Wahnsinnsideen müssen seinen Rücktritt zur Folge haben

Wenn man lange in der Politik tätig ist, glaubt man, dass man bereits jede „Wahnsinnsidee“ gelesen und erlebt hat, bemerkt der freiheitliche Gesundheitssprecher LAbg. Wolfgang Seidl in die Richtung von Gesundheitsstadtrat Hacker der Österreicher, die keinen Hauptwohnsitz in Wien haben, keine stationäre geplante Behandlung mehr in der Bundeshauptstadt zukommen lassen möchte. „Hacker geht es hier um Personen, die oftmals Jahrzehnte ins Sozialsystem eingezahlt haben. Stattdessen sollen Personen, die illegal über die österreichische Grenze kamen und nun im Wiener Sozialsystem fürstlich leben, jederzeit eine Behandlung bekommen.“ bringt Seildl seine Kritik auf den Punkt und bemerkt weiters, dass Nicht-Wiener sehr wohl für den WiGeV (Wiener Gesundheitsfond) arbeiten, aber demnach im Fall des Falles nicht im Spital behandelt werden sollen. „Hacker ist mehr als rücktrittsreif und sollte die unfähige hochdotierte WiGeV - Führung fristlos entlassen. Aktuell sind in Wien mehr als 800 Betten gesperrt, es gibt unzählige Gangbetten und niemanden in der Wi GeV-Führung interessiert das. Es gibt auch viel mehr Ärzte in Wien als noch vor zehn Jahren - diese wollen aber für diese unfähige WiGev-Führung nicht arbeiten - und das ist nachvollziehbar.“ führt der Freiheitliche Gesundheitsprecher aus und bemerkt, dass bei all diesem Wahnsinn das Schweigen der pinken Haselsteiner-Truppe besonders bezeichnend ist. „Dieser Stadtrat ist am Ende und sollte sofort zum Tauben-Füttern abkommandiert werden - und da diese Tätigkeit als Gruppe mehr Spass macht, soll er seine ahnungslosen WiGeV-Manager gleich mitnehmen.“ erklärt Seidl abschließend und fordert Bürgermeister Ludwig auf einzuschreiten, sowie ein Machtwort zu sprechen


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