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23. April 2022

Seidl: Neuer Patientenanwalt in Wien dringend gesucht

Pilz ist nicht länger tragbar

"Noch bis zum 1.5.2022, also acht Tage, können sich Interessierte um die Position des Patientenanwaltes in Wien bewerben. Aktuellen Medienberichten zufolge will sich die jetzige Patientenanwältin Pilz zwar wieder bewerben, wäre aber die schlechteste Option. Diese Funktion soll diesmal jemand ausfüllen, der entweder Jurist oder Mediziner ist und somit echte Ahnung von den an ihn oder sie gestellten Probleme hat. Frau Dr. Pilz ist weder das eine noch das andere. Ihre einzige 'Kompetenz' war und ist, dass sie grüne Parteigängerin ist - diese fragwürdige Auszeichnung ist viel zu wenig für diesen anspruchsvollen Job.
Es hat in den vergangenen 10 Jahren zahlreiche Missstände im Wiener Gesundheitsbereich gegeben, ich erinnere an den Skandalbau KH Nord, Berichte über Gangbetten, heillos überforderte Mitarbeiter usw., die angesprochen hätten werden müssen - gerade von Seiten der Patientenanwältin. Statt sich jedoch dieser Themen zu widmen, ist Frau Dr. Pilz zweimal in den 10 Jahren medial aufgefallen. Einmal gleich zu Beginn, als sie sich ihr eigenes Gehalt erhöhen ließ und nochmal im Jahr 2016, als sie im Zuge eines stationären Aufenthaltes in der Sonderklasse-Einbettzimmer gelegen ist. Man darf nicht vergessen, dass zeitgleich viele Patienten in Gangbetten ihrer Genesung entgegen gesehen haben. Vor wenigen hat die Nicht-Medizinerin zusätzlich noch kräftig die Werbetrommel für die Corona-Impfung gerührt.Wir Freiheitliche hoffen auf zahlreiche Bewerberinnen und Bewerber für diesen wirklich wichtigen Posten. Frau Dr. Pilz darf diese Funktion nicht weiter behalten und muss mit 30.6.2022 als dann 64jährige in Pension gehen“, fordert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl.


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