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02. Juli 2023

Seidl: Rote Gewerkschaft younion pfeift auf die Mitarbeiter in der Klinik Ottakring

Gewerkschaftsvorsitzender Edgar Martin deckt Missstände seiner roten Freunde, anstatt die Gesundheitsmitarbeiter zu vertreten

„Man stelle sich vor, heillos überlastete Mitarbeiter einer Klinik streiken und die zuständige Gewerkschaft ist dagegen. Wer nun glaubt, dass es das nicht gibt, muss sich nur an den Streik der Mitarbeiter der zentralen Notaufnahme in der Klinik Ottakring vom Freitag erinnern. Während die breite Bevölkerung und die Ärztekammer diese letzte Möglichkeit sich Gehör zu verschaffen unterstützen, lehnt die zuständige rote Gewerkschaft younion diesen Akt der Notwehr ab“, kritisiert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl.

Seidl verweist auf die Rolle des younion Vorsitzenden Edgar Martin, der als bezahltes Mitglied im Aufsichtsgremium des Wiener Gesundheitsverbundes (WiGeV) sitzt. „Mit diesem Wissen ist dieses Verhalten natürlich erklärbar. Statt in diesem Gremium endlich einmal die Probleme anzusprechen und Lösungen einzufordern, wird es Herrn Martin lediglich darum gehen, die Misswirtschaft seiner roten Freunde rund um SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker und das unfähige Direktorium mit der Vorsitzenden Kölldorfer-Leitgeb an der Spitze zu verteidigen.“

Der freiheitliche Gesundheitssprecher verweist auf die völlig absurde Zusammenstellung dieses WiGeV Aufsichtsgremiums, das u.a. aus der Chefin von Wiener Wohnen, einer Pfandhausbesitzerin, dem stellvertretenden Stadtwerke-Chef, einem Pharmakologen aus Berlin (der für jede Sitzung extra eingeflogen wird) und eben dem Gewerkschafter Martin besteht, die sich jedesmal über ein Sitzungsgeld freuen können. „Dieser Wahnsinn muss nun endlich ein Ende finden. Bürgermeister Ludwig ist dringend aufgefordert, hier zu handeln und sowohl seinen Chaos-Stadtrat Peter Hacker als auch die Führung des WiGeV von ihren Aufgaben zu entbinden und kompetente Personen einsetzen, damit die Gesundheitsversorgung der Wienerinnen und Wiener sichergestellt werden kann“, bekräftigt Seidl.


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