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28. April 2020

Seidl: Stadt Wien soll Dianabad in `Bäderstrategie 2030´ aufnehmen

Wiener FPÖ erneuert Forderung nach Erhalt des Leopoldstädter Traditionsbades

Bildquelle: Pixabay

Für den Bezirksparteiobmann der FPÖ-Leopoldstadt, LAbg. Wolfgang Seidl, ist die Schließung des Dianabads nach wie vor nicht nachvollziehbar. Vor 20 Jahren wurde das Dianabad von der Stadt Wien in private Hand übergeben, die dieses eben für diesen Zeitraum als Bad führen mussten. Im Oktober dieses Jahres laufen diese 20 Jahre ab. „So wie es aussieht, soll das Bad dann geschlossen, abgerissen und das zentrumsnahe Grundstück gewinnbringend verwertet werden“, berichtet Seidl. Die FPÖ kämpft seit Jahren für einen Erhalt des Leopoldstädter Traditionsbades. Da die Stadt Wien nun für die ` Bäderstrategie 2030´ 100 Millionen Euro in die Hand nimmt, erneuert Seidl die alte Forderung nach einem erhalt des Dianabades. „Bürgermeister Ludwig soll den Umgang der Stadt mit dem Dianabad noch einmal überdenken. Wenn 100 Millionen Euro für die Wiener Bäder da sind, dann könnte man ja vielleicht auch das Dianabad erhalten“, so Seidl abschließend.


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