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09. Juni 2020

Seidl zu KAV-Fehlentscheidungen: Wie immer sparen am falschen Platz

Patienten und Mitarbeiter müssen die trotzigen Sparmaßnahmen des KAV ausbaden

"Das Milliardengrab KH-Nord ist auch heute wieder einmal in den Medien. Und wieder einmal geht es um völlig irre Fehlentscheidungen des Hacker-KAV, wo sich jeder normal denkende Mensch an den Kopf greift“, so der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl. Erst mussten Besucher stundenlang auf Einlass warten, weil nur eine Person abgestellt war, um die Temperatur der Besucher zu messen, was unnötige Wartezeiten zur Folge hatte und den Patienten wertvolle Besuchszeit stahl. Jetzt gehen Ärzte und Personal auf die Barrikaden, weil Corona-Testungen am Personal eingestellt werden. „Die Ausrede des KAV, man befolge lediglich die Vorgaben des Bundes, sind lächerlich. Hacker und seine SPÖ sollen für ordentliche Bedingungen in Wiens Spitälern sorgen und ihren Frust über die schwarz-grüne Bundesregierung nicht an den Patienten auslassen“, so Seidl. Diese könnten nichts dafür, dass Hacker und der KAV ihren Teufelskreis aus Parteipolitik, Geldverschwendung und Inkompetenz nicht unterbrechen könnten. „Was muss noch alles passieren, bis Bürgermeister Michael Ludwig endlich die Reißleine zieht und diese Herrschaften von ihren Aufgaben entbindet“, fragt Seidl abschließend.


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