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18. Juni 2015

SPÖ Floridsdorf zeigt kein Interesse geplagten Mietern zu helfen

Stattdessen verteidigt BV PAPAI und seine Bezirks SPÖ Wiener Wohnen und stellt sich damit einmal mehr gegen die Interessen der Bürger.

Soviel sind also die Ankündigungen von Wohnbaustadtrat Dr. Michael LUDWIG (SPÖ) wert.

Während er einmal mehr medial Veränderungen ankündigt (kurz vor der Wahl), nämlich „Echte Wiener" bei der Vergabe nun zu bevorzugen, lehnen seine Genossen in Floridsdorf diesbezügliche Anträge von uns FREIHEITLICHEN ab.

Absurderweise genau jene Forderungen, die Stadtrat LUDWIG auffordern, Druck auf WIENER WOHNEN zur Behebung verschiedenster Übelstände auszuüben.

Folgende Anträge wurden abgelehnt:

  • Antrag auf Abschluss der Sanierungsarbeiten in der Kainachgasse/Aistgasse. Die Mieter zahlen seit drei Jahren ca. 70% mehr Mietzins und sind mit einer unsachgemäßen Sanierung (bis heute nicht abgeschlossen) konfrontiert. Offensichtlich hat WIENER WOHNEN dafür kein Geld. 

                 

  • Antrag auf Überprüfung von Vergaberichtlinien Genau das gibt aber der Herr Stadtrat vor, tun zu wollen. Immer mehr junge Österreichische Familien warten seit Jahren und müssen zusehen, wie Wohnungen an Nichtstaatsbürger vergeben werden. Der Anteil an Migranten und Asylanten steigt stetig an, die Hausordnung wird einfach ignoriert und die verbliebenen Altmieter sind verzweifelt.
  • Antrag  Umsetzung bezüglich Bewohnbarkeit von WohnungenAn Mieter werden Wohnungen in katastrophalem und unbewohnbarem Zustand vergeben. WIENER WOHNEN weigert sich der Aufforderung der Mieter nachzukommen, diese  Wohnungen in einen einwandfreien Zustand zu bringen.

                       

                   

Die SPÖ und ihre Grünen Steigbügelhalter lehnen unseren Antrag ab, verteidigen Wiener Wohnen und sind nicht bereit den Herrn Stadtrat damit zu befassen. Stattdessen bringen sie einen Placebo-Gegenantrag ein und beschäftigen die Sozialkommission damit.

Das Problem wird dann von BV PAPAI noch heruntergespielt und als Chance für die Mieter dargestellt, mehr Sarkasmus geht nicht.



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