Schon beim Singen der alten Version der Bundeshymne konnte ihm nicht einmal die Tafel haltende, sonst aber völlig erfolglose Ministerin, beeindrucken. Dass er für sich seine Position zu „Männlein und Weiblein“ als passend findet, gegen die Gleichgeschlechtlichkeit jedoch keine Kritik vorbrachte, bricht der Toleranz gegenüber anderen keinen Zacken ab.
Mit Recht stolz auf seine künstlerische Leistung, seine Beliebtheit beim Publikum und wissend um die Meinungsfreiheit in unserem Land, spricht er coram publico seine Meinung aus! Er lässt sich nicht verbiegen, er bleibt Andreas Gabalier! Bravo Andreas Gabalier!
Bez. Rat Sonja Bauernhofer
Klubobmann FPÖ Simmering