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01. September 2017

Steigende Ausländerkriminalität muss Alarmglocken schrillen lassen

Sexuelle Übergriffe dürfen nicht alltäglich werden

1.491 Sexualstraftaten allein im Jahr 2016 – im Schnitt vier Sexualdelikte am Tag – müssten bei Bürgermeister Häupl längst alle Alarmglocken schrillen lassen. Der freiheitliche Vizebürgermeister in Wien, Mag. Johann Gudenus zeigt sich darüber verärgert, dass so viele Täter auf freiem Fuß angezeigt werden. Das ist ein vollkommen falsches Signal, unsere Frauen müssen sich auf Wiens Straßen sowie in den Bädern und in den Erholungsgebieten wie auf der Donauinsel oder im Prater wieder sicher fühlen können.

Auch der Anstieg der Straftaten, die von Ausländern begangen wurden, ist für Gudenus Grund zur Besorgnis: Das zeigt, dass die rot-grüne Willkommenskultur der komplett falsche Weg war. Leider wurde, wie von den Freiheitlichen immer wieder gewarnt, neben tatsächlichen Hilfesuchenden auch viele Kriminelle ins Land geholt.

Der Wiener Vizebürgermeister fordert von Innenminister Sobotka die sofortige Abschiebung straffällig gewordener Asylwerber und Asylberechtigter. Hier muss hart vorgegangen werden, um dem Kriminalitätsimport Einhalt zu gebieten. Niemand darf glauben, sich bei uns benehmen zu dürfen wie ein Barbar und dann noch mit einer viel zu milden Strafe davonkommen.

Gudenus verlangt von Bürgermeister Häupl, der freiheitlichen Forderung nach einer Erneuerung des Sicherheitspaktes mit dem Bund endlich nachzukommen. Bürgermeister Häupl redet sich permanent aus der Sicherheitsfrage mit dem Verweis, der Innenminister sei zuständig, heraus. Das kann es nun wirklich nicht sein! Wir dürfen nicht sehenden Auges zulassen, dass Wien immer gefährlicher wird.


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