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10. September 2020

Stenzel zu Bewohner-Parkplätzen im 1. Bezirk: „ÖVP-Bezirksvorsteher Figl verhöhnt alle Bewohnerinnen und Bewohner der Inneren Stadt!“

Anrainer-Parkplätze im 1. Bezirk sollen nun wieder gelten, nachdem der gesamte Bezirk zur Kurzparkzone erklärt wurde

 

Die Bezirksvorsteherkandidatin im 1. Bezirk, Stadträtin Ursula Stenzel berichtet aus gut-informierten Quellen, dass der ÖVP-Bezirksvorsteher des 1. Bezirkes, Markus Figl plant, in den nächsten Tagen wieder die Bewohnerparkplätze, die ihre Gültigkeit aufgrund einer flächendeckenden Kurzparkzonenregelung verloren haben, zu reaktivieren.

Sogar die offizielle Internetseite der Stadt Wien weist auf, dass es im gesamten 1. Bezirk offiziell keinen einzigen Anwohner-Parkplatz gibt – es gilt seit 1. Dezember 2018 die flächendeckende Kurzparkzone im gesamten Bezirk.

„Ich habe in meiner damaligen Funktion als Bezirksvorsteherin des 1. Bezirkes umgesetzt, dass in der City 899 Bewohner-Parkplätze geschaffen wurden. Mit der Amtsübernahme Figls wurde dann leider alles rückabgewickelt“, berichtet Stenzel.

„Wenige Wochen vor der Wien-Wahl plant nun der amtierende Bezirksvorsteher, in einer großen PR-Aktion die Reaktivierung der von mir verhandelten und umgesetzten Bewohnerparkplätze zu verkünden. Die durch Parkplatzmangel leidgeprüften Bezirksbewohner der Inneren Stadt werden am Tag der Wahl den Umstand bestimmt nicht vergessen, dass Figl sie jahrelang auch in dieser Angelegenheit vollkommen im Stich gelassen hat“, zeigt sich Stenzel überzeugt.

„Ich habe nicht nur wie eine Löwin für Bewohnerparkplätze gekämpft – ich habe sie auch umgesetzt. Dieses türkis-grüne Wahlkampfmanöver ist nicht nur durchschaubar, sie ist vor allem eine einzige Verhöhnung aller Bewohnerinnen und Bewohner der Inneren Stadt. Die Bürger der Inneren Stadt wissen, dass auf mich Verlass ist“, so Stenzel abschließend.


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