"Bei der kostenintensiven Neugestaltung des Stephansplatzes waren den Wiener Linien 2,4 Mio. Euro für den dringend notwendigen zweiten Lift - insbesondere für ältere Menschen, Müttern mit Kleinkindern und Behinderte - zu teuer, während etwa bei den pompösen Eröffnungsfeiern für die U2-Stationen 'Aspernstraße' und 'Seestadt' 2,14 bzw. 1,1 Mio. Euro lockerflockig verbrannt wurden. Auch Ensembleschutz und UNESCO-Welterbestatus der Inneren Stadt, die der rot-grünen Stadtregierung bei gewinnmaximierenden Immobilienprojekten chorherrofiler Investoren mit Spendierhosen meist Lichtjahre am Gesäß vorbeigehen, waren Sima, Vassilakou & Co. plötzlich lieb und teuer", kritisiert FPÖ-Planungssprecher Stadtrat Toni Mahdalik.