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21. Februar 2017

Steuergeld der Wiener wird für Deutschkurse sogenannter Flüchtlinge verbraten

Import von weiterer Armut muss gestoppt werden

Mittlerweile fragt man sich, ob in der Bundeshauptstadt das Geld abgeschafft wurde. Wieder ein Skandal, den der vernichtende Rechnungshofbericht über das Wiener Sozialsystem ausgestellt hat. So sollen dem Wiener AMS Deutschkurse für Asylberechtigte allein im Jahr 2015 12,57 Millionen Euro gekostet haben. Im ersten Halbjahr 2016 sind die Ausgaben um weitere 7,39 Millionen Euro gestiegen. Während hier Millionen für Menschen verpulvert werden, die laut zahlreichen Experten niemals am heimischen Arbeitsmarkt reüssieren können, schauen arbeitssuchende Wiener durch die Finger. Nicht wenige Asylwerber haben gleich neun Kurse zugesprochen bekommen, pro Person bedeutet das 14.000 Euro an Ausgaben.

So langsam muss dieser Stadtregierung bewusst werden, dass der Strom an illegalen Zuwanderern nicht mehr finanzierbar ist. Allen voran müssen endlich Impulse in die Wirtschaft gesetzt werden, um den Arbeitsmarkt anzukurbeln, damit die Wienerinnen und Wiener endlich wieder Aussicht auf Jobs haben und Maßnahmen die nachhaltig greifen, werden verlangt. 
Gleichzeitig erinnert Gudenus daran, dass die Armut in Wien ohnehin ein massives Problem darstellt und von der Stadt lediglich minimal beachtet geschweige denn bekämpft wird. Der zusätzliche Import von Armut muss endlich gestoppt werden.


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