Skip to main content
06. August 2016

Strache für Runden Tisch nach dem x-ten SPÖ-Kindergartenskandal

Genossen vergeigen, was zum Vergeigen ist

 "Das fassungslos machende SPÖ-Debakel um die Alt Wien-Kindergärten schließt nahtlos an den roten Förderungsskandal bei den islamistischen Kindergärten an und zeigt das gegen unendlich strebende Unfähigkeitspotential der Wiener Genossen", meint der Wiener FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache und fordert die umgehende Einberufung eines Runden Tisches im Interesse der 2.300 Kinder und ihrer Eltern sowie der 300 Beschäftigten. Wieder einmal haben lasche oder fehlende Kontrollen durch die Stadt ein hausgemachtes Fiasko auf dem Rücken Unschuldiger verursacht.

Der für all diese Sauereien maßgeblich mitverantwortliche Ex-SPÖ-Stadtrat und nunmehrige SPÖ-Klubobmann Oxonitsch nimmt um seine satte fünfstellige Gage allerdings nur mehr zu Vorgängen Stellung, die nicht länger als 48 Stunden zurückliegen. Die nun zuständigen SPÖ-Stadträtinnen Frauenberger und Wehsely sind das fleischgewordene Versagen und haben unter anderem bei Integration, Gesundheit und in der Sozialpolitik so ziemlich alles in den Sand gesetzt, was in Reichweite war.

"Bürgermeister Häupl ist daher aufgefordert, für die kommende Woche einen Runden Tisch zu diesem drängendem Thema einzuberufen. Die Lösung für die Probleme der Kinder und Eltern muss vor allem angesichts seines suboptimalen SPÖ-Personals in der Stadtregierung sofort zur Chefsache erklärt werden", fordert Strache. 


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.