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19. Februar 2015

Strache: Sozialwohnungen für Top-Spitalsmanager ein Riesen-Skandal!

Praktizierter Sozialismus: Auf der einen Seite Millionärssteuer fordern, auf der anderen bestbezahlte Günstlinge versorgen

Neben anderen roten Skandalen im Wiener Spitalsbereich enthüllte der Wiener Stadtrechnungshof, dass sich der Vize-Generaldirektor des Krankenanstaltenverbunds (KAV) zusätzlich zu seiner fünfstelligen Gage auch gleich noch zwei KAV-eigene Sozialwohnungen gesichert hat. Zumindest eine davon war eigentlich für alleinerziehende Mütter gedacht und verfügt deshalb über mehr Wohnfläche. Das berichtet die Tageszeitung "Die Presse". "Die Häupl-Sozialisten betrachten die ganze Stadt Wien als ihren Selbstbedienungsladen", zeigt sich FPÖ-Bundes- und Wiener Landesparteiobmann Heinz-Christian Strache empört. Dies sei ein weiterer, besonders ungustiöser Fall, der das belegt. Strache: "Auf der einen Seite fordern die Roten eine angebliche Millionärssteuer, auf der anderen Seite gibt es Sozialwohnungen nicht etwa für die, die es brauchen, sondern für ohnedies bestbezahlte Günstlinge!"

Mit derartigen Auswüchsen müsse aufgeräumt werden, so Strache: "Die Bürger haben längst erkannt, wie ihnen die Häupl-SPÖ das Geld aus den Taschen zieht und sich dann ungeniert daran bedient, um sich selbst und irgendwelche Freunderln zu versorgen. Dafür werden ihr die Wienerinnen und Wiener bei der kommenden Wahl eine herbe Abfuhr erteilen." Wenn die Wienerinnen und Wiener ihn zum Bürgermeister wählen, dann werde es so etwas nicht mehr geben. Strache: "Ich trete an um die Stadt, welche die SPÖ zu einem roten Privilegienparadies gemacht hat, denen zurückzugeben, denen sie gehört - den Wienerinnen und Wienern!"



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