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08. September 2020

Stumpf an SP-Kopietz: SPÖ Wien „basht“ wohnungssuchende Österreicher

150.000 Wohnungen sanierungsbedürftig – 57 Prozent Migrationshintergrund

„Die Wiener SPÖ ,basht‘ seit Jahren wohnungssuchende Österreicher. Das sei SP-Gemeinderat Harry Kopietz ins Stammbuch geschrieben“, kontert FP-Landesparteisekretär LAbg. Michael Stumpf haltlose Vorwürfe seitens des Sozialdemokraten.

„150.000 Gemeindewohnungen sind faktisch sanierungsbedürftig. Das belegt der Rechnungshof. Und 57 Prozent aller Gemeindebaumieter haben Migrationshintergrund“, setzt Stumpf nach. „Die Bilanz des früheren Wohnbaustadtrates Michael Ludwig legt völliges Versagen offen. Sein Wien ist kein Wien der Österreicher – es wird zum Sanierungsfall degradiert“, kritisiert Stumpf erhebliche Fehlentwicklungen im Gemeindebau. „Anlagen werden kaputtgespart und leistbare Wohnungen an oftmals schlecht integrierte Zuwanderer vergeben. Das ist keine verantwortungsvolle Sozialpolitik, das erinnert vielmehr an Willkür“, bekennt sich Stumpf zur österreichischen Staatsbürgerschaft als Voraussetzung für den Erhalt einer Gemeindewohnung.

„Und zur Erinnerung: In der Ära Werner Faymann wurden Gemeindebauten in neoliberaler Manier an Investoren verscherbelt. Während die FPÖ konsequent für den Erhalt des sozialen Wohnbaus kämpft“, schließt Stumpf.


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