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21. August 2018

Stumpf: Wiener Grüne suchen verzweifelt Parteispitze und verlangen für Wahlrecht Geld

Showinszenierte Vorsitzendenwahl nur ein Werkzeug um marode Parteikasse zu sanieren

Amüsiert zeigt sich der Landesparteisekretär der FPÖ-Wien, LAbg. Michael Stumpf über die seit gestern angelaufene Parteispitzenwahl der Wiener Grünen.

Sehe man sich laut Stumpf die allgemeinen Voraussetzungen für die Wahlteilnahme an, so könne man mit Erstaunen feststellen, dass für die Teilnahme an der Wahl eines Spitzenkandidaten bzw. einer Spitzenkandidatin ein Wahlbeitrag von 15 Euro notwendig sei, den man per Paypal oder Sofortüberweisung an die Grüne Partei überweisen müsse.

 „Erfüllt man diese kapitalistisch-ausbeuterische Voraussetzung, muss man anschließend bestätigen, dass man trotz alledem ‚basisdemokratisch‘, ‚feministisch’, ‚solidarisch‘ etc. sei“, zeigt sich Stumpf belustigt über den krampfhaften Versuch, einen showinszenierten Kandidatenfindungsprozess mit dem Hintergrundgedanken ins Leben zu rufen, daraus finanziellen Profit zu schlagen.

„Nun braucht es nur mehr einen polit-todesmutigen Kandidaten oder Kandidatin, der/die bereit ist, das grüne Himmelfahrtskommando zu übernehmen“, so Stumpf, der angesichts des katastrophalen Zustandes des SPÖ-Juniorpartners dahingehend appelliert, die rot-grüne Koalitionsehe zu beenden, Neuwahlen einzuleiten und somit die Wiener Grünen ihren bundespolitischen Schicksalslauf antreten zu lassen.


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