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12. Mai 2016

Trauerflor für die Opfer der „Willkommenspolitik“

FPÖ fordert restriktive „Law & Order“-Politik nach New Yorker Vorbild

Vergewaltigungen, Bandenkriege, Massenschlägereien und jetzt sogar ein brutaler Mord mit einer Eisenstange – das ist die traurige Bilanz der leider im wahrsten Sinne des Wortes lebensgefährlichen Willkommenspolitik der rot-grünen Koalition.

„Wenn Bürgermeister Häupl noch einen Rest an Anstand hat, lässt er noch heute die schwarze Fahne am Rathaus hissen, um ein Zeichen für die unschuldigen Opfer zu setzen“, forderte der Wiener FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus nach dem gewaltsamen Tod einer 54-jährigen Frau in Ottakring am Mittwoch vergangener Woche. Ein Menschen wie der mutmaßliche Mörder, der sich jahrelang illegal in Wien aufgehalten habe, nachdem sein Asylansuchen schon längst abgelehnt worden sei, hätte sofort und ohne wenn und aber abgeschoben werden müssen, erklärte der FPÖ-Vizebürgermeister. 

Abschiebungen durchführen

Auch die drei Afghanen, die zwei Wochen vorher am Praterstern eine junge Wienerin vergewaltigten, hätten jedes Recht verwirkt, weiter in Österreich bleiben zu dürfen. „Hier ist die Bundesregierung dringend gefordert, endlich Rückführabkommen zu schließen, wie sie in Spanien längst Usus sind“, forderte Gudenus. Er warf der Bundesregierung und Außenminister Sebastian Kurz vor, nur viel zu reden, aber nichts zu tun. „Es fehlen in Wien – entgegen den Jubelmeldungen von Bürgermeister Häupl vor der Wahl 2015 – ganze 1.166 Polizisten“, sagte Gudenus, der eine restriktive „Law & Order“-Politik nach New Yorker Vorbild forderte.

NFZ 12.05.2016


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