Skip to main content
24. August 2017

Umsetzung von Poller in allen Wiener Fußgängerzonen

Auch Wien ist keine Insel der Seligen mehr

Nach dem gestrigen Terroranschlag in Barcelona steht für den freiheitlichen Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus eines fest. Die Wienerinnen und Wiener sowie die zahlreichen Touristen müssen sich in belebten Fußgängerzonen in Sicherheit wiegen können. Wie von der FPÖ längst gefordert, freut sich Gudenus über den Einbau von Pollern vor der Herrengasse, allerdings geht ihm diese Maßnahme nicht weit genug: Auch Kärntnerstraße, Stephansplatz, Graben oder Naschmarkt könnten für Terroristen potentielle Ziele sein. Deshalb fordere ich auch hier Zufahrtshürden in Form von versenkbaren Pollern!

Gleichzeitig verlangt Gudenus von der Wiener Stadtregierung dem eigentlichen Übel, nämlich der Ausbreitung des radikalen Islam, den Nährboden zu entziehen: „So lange es in Wien noch muslimische Vereine gibt, von denen niemand weiß, was hinter geschlossenen Türen gepredigt wird und Kinder in Islam-Kindergärten und Moscheen schon von klein auf salafistisch geprägt werden, wird es Islamismus und damit die Gefahr von Terror geben! Aus diesem Grund wäre eine „Aktion scharf“ längst angebracht. Das bedeutet, alle muslimischen Vereine zu überprüfen und beim leisesten Verdacht auf radikales Gedankengut zu schließen. Gefährder müssen sofort verhaftet und in weiterer Konsequenz ausgewiesen werden. Ich möchte nicht erleben, dass in Wien ähnliches passiert wie in Barcelona, Nizza oder Berlin. Mit vernünftiger Präventiv-Arbeit könnte man viel Leid verhindern.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.