Zur Erinnerung: Ute Bock war „Erzieherin“ in Kinderheimen – unter anderem auch in Favoriten. In einem Standard-Interview hat die Ikone der Linken zugegeben, in dieser Zeit Kinder auch körperlich gezüchtigt zu haben. Zitat: „Das war damals so üblich“. FPÖ-Klubobmann Christian Schuch betonte in seine Rede vor der Bezirksvertretung richtigerweise: „Das ist nicht üblich, das ist kriminell!“ Die FPÖ hat auch nicht vergessen, dass Frau Bock in Sachen Asyl- und Migrationsangelegenheiten besonders verhaltensauffällig war.
Die FPÖ-Favoriten erinnert: Im Herbst 1999, wenige Tage vor der Nationalratswahl, wurde von der Polizei im Haus in der Favoritner Zohmanngasse eine Razzia durchgeführt. Etwa 30 Jugendliche afrikanischer Herkunft wurden wegen des Verdachts auf Drogenhandel festgenommen und Ute Bock wegen Bandenbildung und Drogenhandels angezeigt und zeitweise vom Dienst suspendiert. „Diese Frau hat es nicht verdient, in Form der Benennung einer Verkehrsfläche nach ihr ein Denkmal gesetzt zu bekommen“, stellt Schuch klar.
Obwohl die neue Periode erst begonnen hat, ist schon jetzt klar ersichtlich, wohin die Reise in Favoriten die nächsten fünf Jahre gehen wird: Die ÖVP ist keinesfalls eine Alternative zur FPÖ. Sie trägt die Politik der Linken einfach mit. Die FPÖ wird sich davon aber nicht unterkriegen lassen und weiter für die Interessen der Favoritner Bevölkerung kämpfen!