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30. Juni 2017

Warum machen sich SPÖ und Grüne nicht endlich für die weibliche Sicherheit in der Stadt stark?

Die Beschäftigung mit der ausufernden Zuwanderung lässt Rot und Grün in Wien die daraus resultierenden Probleme vergessen

Die wachsende Unsicherheit bei Frauen, die sich im öffentlichen Raum in Wien bewegen, wird heute durch einen Artikel im Kurier über Vorfälle auf der Donauinsel, untermauert. Die FPÖ-Frauensprecherin in Wien, LAbg. Elisabeth Schmidt, sieht in der Zunahme von Belästigungen und Übergriffen auf Frauen in der Stadt ein Versagen der zuständigen Regierungsparteien SPÖ und Grüne. Das Unsicherheitsgefühl weicht zunehmend einer echten Bedrohungslage für die weibliche Bevölkerung, der umgehend entgegengetreten werden muss.

Wenn die einzige Reaktion der Stadtverwaltung darin bestehe, seitens des Frauennotrufes Verhaltensregeln für Frauen rauszugeben, dann sei das eindeutig zu wenig und ein Affront gegenüber der weiblichen Bevölkerung. Schmidt weist darauf hin, dass die wachsende Bedrohung und Gefährdung auf öffentlichen Plätzen zu einem Gutteil der unkontrollierten Zuwanderung, die Rot-Grün forciert, zu verdanken sei.

Die Aufgabe der für Frauenangelegenheiten zuständigen Stellen der Stadt wäre, hier umgehend für wirklich mehr Sicherheit zu sorgen. Ein zusätzlicher Tag kommende Woche mehr Polizeipräsenz auf der Donauinsel sei eine reine Augenauswischerei. Schmidt verweist in diesem Zusammenhang auf die Forderung der FPÖ-Wien nach einer berittenen Polizei auf der Donauinsel. „Für LAbg. Schmidt ist es oberste Priorität den Wiener Frauen Sicherheit und Schutz in allen Belangen zukommen zu lassen. Eine Frau in Wien muss sich 24 Stunden lang, egal wo in der Stadt, frei und unbekümmert bewegen können!


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