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10. November 2016

Werbung für Wahlbetrug mit Wiener Steuergeld?

Rot-Grün lässt offenbar nichts unversucht

Trotz der gerade aufgedeckten, weiteren Möglichkeiten für Betrug mittels Briefwahl bewirbt die Stadt Wien diese massiv mit unserem Steuergeld. 5,5 Milliarden Euro Schulden - die sich mit jenen der ausgegliederten Betrieb auf das Dreifache erhöhen - hindern SPÖ und Grüne offenbar nicht, möglichem Wahlbetrug durch sündteure Werbung vielleicht sogar noch Vorschub zu leisten. Wenn dann ein zweiter Aufzug für behinderte Öffi-Benützer bei der U1 Station am Stephansplatz um 2 Mio. Euro gebaut werden soll, haben Sima, Brauner & Co. aber einen Igel im Sack, kritisiert Mahdalik.


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