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02. Jänner 2017

Wien bleibt Arbeitslosenhochburg Österreichs

Österreichweit sinkt die Arbeitslosigkeit – in Wien steigt sie weiter

Die Motivation, sich eine geregelte Arbeit zu suchen, bleibt im rot-grünen Vollkasko-Paradies für Beschäftigungslose auch weiterhin enden wollend, bringt Wiens Vizebürgermeister Johann Gudenus das Problem mit der ständig steigenden Arbeitslosigkeit in der Bundeshauptstadt auf den Punkt. Der Zuzug größtenteils völlig unqualifizierter Sozialtouristen aus aller Herren Länder in Kombination mit der sozialistischen Tischlein-deck-dich-Mentalität bei der Verteilung von Sozialleistungen und einem höchst unternehmerfeindlichen Umfeld ergeben für Gudenus den idealen Nährboden für stetig steigende Arbeitslosigkeit. Während andere Bundesländer vormachen, wie man diesen gefährlichen Trend umkehren könne, sehe die rot-grüne Stadtregierung weiterhin keinen Grund zum Handeln.

Um die ständig steigende Arbeitslosigkeit in Wien endlich in den Griff zu bekommen, bedarf es einiger Sofortmaßnahmen. Gudenus nennt eine längst überfällige Senkung der viel zu hohen Mindestsicherung, Erleichterungen für Arbeitgeber, Anreize für die Gründung neuer Unternehmen und eine Reform der Pflichtschule in Wien als unabdingliche Initiativen, um ein weiteres Wachstum des Arbeitslosenheeres einzudämmen. Die Explosion der Kosten im Wien-Budget 2017 für den Erhalt des „leistungsfreien Wohlstandes“ vor allem für die Armutseinwanderer zeige, dass diese Entwicklung nicht mehr finanzierbar sei und nur mehr auf Schulden für die nächsten Generationen basiere. Wenn Wien nicht den Anschluss an die anderen Bundesländer verlieren will, darf die rot-grüne Stadtregierung nicht länger so tun, als ginge sie das alles nichts an.


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