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08. April 2016 | Asyl

Wien ist Hotspot der Jugendkriminalität in Österreich!

"Wiens 'Hereinspaziert-Asyl-Träumereien' sind an der Realität gescheitert"

Die hervorgegangenen Zahlen zur Jugendkriminalität von Asylwerbern stellen die erst jüngsten Berichte über die „lebenswerteste Stadt Wien“ in den Schatten. Während sich Topmanager in Wien zwar wohlfühlen, steigt in der Bundeshauptstadt wie auch im restlichen Österreich die Kriminalität unter jugendlichen Asylwerbern. Aus einer aktuellen Anfragebeantwortung geht hervor, dass sich die Anzahl der tatverdächtigen Asylwerber unter den Jugendlichen 2015 fast verdoppelt hat.

Steger: „Spezial- als auch generalpräventive Maßnahmen sind zu installieren“

„Das ist inakzeptabel, gerade in Wien, wo es sogar einen Anstieg von 58,4 Prozent auf 3.365 Tatverdächtige gab, muss Rot-Grün, die bisher nur mit der ‚Kopf in den Sand'-Strategie agieren, zur Verantwortung gezogen werden. Aber auch auf nationaler Ebene gehört rasch gehandelt und spezial- als auch generalpräventive Maßnahmen sind zu installieren“, forderte die freiheitliche Jugendsprecherin Petra Steger.

Auch der Wiener FPÖ-Bildungssprecher LAbg. Maximilian Krauss zeigte sich angesichts der dramatischen Entwicklung kompromisslos: „Volljährige kriminelle Asylanten haben ohne Wenn und Aber abgeschoben zu werden. Es gibt kein heiliges Recht auf Asyl in Österreich und schon gar nicht für Kriminelle!“


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