Skip to main content
11. April 2017

Wiener Schuldenrekord trotz Einnahmenhochs

Abzocke der Bürger durch SPÖ und Grüne nimmt unhaltbare Ausmaße an

Die letzten Daten der Statistik Austria lassen alle Alarmglocken schrillen. Obwohl den Wienern mehr Geld denn je aus der Tasche gezogen wird, schafft es Rot-Grün, die Stadtschulden in alarmierende Höhen zu treiben. Parken, Müllabfuhr, Wasser, Abwasser oder etwa aggressives Abstrafen bei kleinsten Kfz-Parkvergehen sind – neben einer Reihe von Gebrauchsabgaben – massiv teurer geworden. Die Stadtregierung führt Wien in ein finanzielles Chaos, die exorbitant hohe Rechnung bekommen die Bürger präsentiert.

Mittlerweile sei die rot-grüne Gleichgültigkeit gegenüber dem Geld der Bürger auf einem völlig inakzeptablen Niveau angekommen. Die überbordenden Schulden der Stadt müssen auch bedient werden. Bei einem steigenden Zinsniveau werden Vassilakou, Häupl & Co. noch mehr aus den hart arbeitenden Menschen rauspressen wollen und müssen, dabei verprasst die Stadt lieber das Geld der Bürger bei Ampelpärchen und Radwegen, die keiner braucht ärgert sich Wiens FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp. 

Im Jahr 2016 ist die Pro Kopf-Verschuldung in Wien auf rekordverdächtige 3.740 Euro angestiegen - der dritthöchste Wert aller Bundesländer. Das ist eine Steigerung von 6,3 Prozent auf einen Rekordwert von ca. 6,9 Milliarden Euro. Im Vergleich dazu sei die Verschuldung im schwarz-blau regierten Oberösterreich um 2,1 Prozent auf 1.288 Euro gesunken. Ursache ist zu einem großen Teil die ausufernde Mindestsicherung in Wien.

Genau darauf haben die Freiheitlichen von Anfang an hingewiesen – leider ohne Reaktion der Stadtregierung. Diese rot-grüne Ignoranz und Realitätsverweigerung führt immer tiefer in den Schuldensumpf. Die Blindheit setze sich fort, denn offensichtlich glaube man, die Wiener immer weiter schröpfen zu können. Als Beweis dienen die Einnahmen der Stadt. Der Rechnungsabschluss 2015 verzeichnete 12.524 Mio. Euro, im Voranschlag für das Jahr 2017 wird bereits mit 12.823 Mio. Euro gerechnet.

Damit entzieht die Stadt den Bürgern 300 Mio. Euro, welche den Menschen im Börserl fehlen und die Kaufkraft senken. Bei einer Regierungsbeteiligung der Wiener FPÖ werde man jedenfalls einen Kassasturz machen müssen. Die Stadt und ihre Bürger stecken durch die rot-grüne Politik des gewissenlosen Verprassens bereits bis zum Hals im Schuldensumpf. "Es wird schwierig sein, aber wir wollen und werden Wien gemeinsam mit den Menschen aus dieser Misere retten müssen“, kündigt Nepp eine völlig neue Wiener Standortpolitik an: „Dabei soll der Mensch im Mittelpunkt stehen und nicht sein Geldbörserl!" 


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.