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16. August 2017

Wiener SPÖ bürgert sich tausende Neuwähler ein

Skandalöse Praktiken im Hinblick auf die Gemeinderatswahl 2020

Weil ihr die einheimischen Wähler und gut integrierten Neo-Österreicher in Scharen davonlaufen, bürgert die Wiener SPÖ offenbar tausende, meist muslimische Menschen ein. Mit über 2.000 neuen Staatsbürgern und einem Plus von unfassbaren 42% gegenüber dem ersten Halbjahr 2016 hat es 2017 eine regelrechte Explosion gegeben. Der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus fordert den sofortigen Stopp dieser Verschleuderungsaktion. 

Es ist inakzeptabel, dass ein so wertvolles Gut wie die österreichische Staatsbürgerschaft quasi im ganzjährigen "Sommerschlussverkauf" offenbar verramscht wird, um den dramatischen Wählerschwund der SPÖ auszugleichen. Diese Praktiken sind nicht nur extrem unfair der einheimischen Wählerschaft gegenüber, sondern auch sündteuer, da dutzende Subventionsmillionen in teils dubiose Vereine dieser Neo-Österreicher fließen werden. Gudenus kündigt energische FPÖ-Initiativen im Landtag unter anderem mit einer Dringlichen Anfrage zu dieser skandalösen Entwicklung an.


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