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Hacker bestätigt damit seine Unfähigkeit
„Die erneute Bestellung von Evelyn Kölldorfer-Leitgeb und Herwig Wetzlinger ist ein Skandal. Statt das WIGEV-Management für die katastrophalen Zustände in Wiens Spitälern zur Verantwortung zu ziehen, wird dieses Versagen für weitere fünf Jahre fortgesetzt“, kritisiert FPÖ-Wien Gesundheitssprecher LAbg. Wolfgang Seidl.
Überfüllte Gangbetten, monatelange OP-Wartezeiten, akuter Personalmangel und geschlossene Abteilungen seien direkte Folgen des jahrelangen Missmanagements. „Stadtrat Hacker bestätigt mit dieser Entscheidung einmal mehr seine Unfähigkeit. Wien braucht endlich ein kompetentes Gesundheitsmanagement statt einer Verwaltung des Chaos“, so Seidl abschließend.
SPÖ-Stadtrat Hacker hat Wiener Gesundheitssystem in den Abgrund geführt
„Wenn Bürgermeister Ludwig jetzt via Kronenzeitung Tipps für Verbesserungen im Gesundheitsbereich gibt, dann ist das eine Absurdität der Sonderklasse. Schließlich ist es sein eigener SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker, der mit seinen unfähigen Managern des Gesundheitsverbundes (WiGeV) das Wiener Gesundheitssystem in den Abgrund geführt hat. Dauerstreit mit der Wiener Ärztekammer, überfüllte Spitalsambulanzen, Gangbetten und gesperrte Spitalsbetten, fehlendes medizinisches Personal aufgrund von Managementfehlern, aufgeblähter Personalstand in der Generaldirektion mit Parteigängern, noch immer keine stationäre Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Klinik Floridsdorf, unzählige Gefährdungsanzeigen des medizinischen Personals, sind nur einige Beispiele für den Zustand des Wiener Gesundheitsbereichs. Ludwig soll daher vor seiner eigenen Türe kehren und endlich eine optimale Gesundheitsversorgung für die Wienerinnen und Wiener sicherstellen“, so der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ LAbg. Wolfgang Seidl in einer Reaktion auf die Aussagen des Bürgermeisters.
SPÖ-Stadtrat Hacker lässt Betroffene im Stich
„Während viele Bundesländer bereits Heizkostenzuschüsse auszahlen, lässt die rot-pinke Stadtregierung viele Wiener im Stich. SPÖ-Sozialstadtrat Peter Hacker zeigt erneut, dass soziale Gerechtigkeit für Menschen mit geringem Einkommen in Wien keine Priorität hat“, kritisiert FPÖ-Sozialsprecher LAbg. Wolfgang Seidl.
Die FPÖ Wien bringt nächste Woche einen Antrag zur Wiedereinführung eines Heizkostenzuschusses ein. Dieser wurde 2012 von Rot-Grün ersatzlos gestrichen. Der geforderte Zuschuss von 250 Euro pro Monat soll in der Winterperiode (November 2024 bis März 2025) Arbeitslosengeld-, Notstandshilfe-, Sozialhilfe- und Pensionsbeziehern mit geringem Einkommen zukommen.
„Andere Bundesländer wie Kärnten, Oberösterreich und Vorarlberg machen es vor - sie unterstützen ihre Bürger in der Teuerungskrise. Es ist beschämend, dass Wien die Schwächsten unserer Gesellschaft weiter im Stich lässt“, so Seidl.
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