Die nächste Gebührenwelle verursacht durch Bürgermeister Ludwig und die Wiener SPÖ droht in Wien und die ohnehin schon schwer belasteten Wienerinnen und Wiener werden erneut zur Kasse gebeten.
Unsere Bezirksparteiobfrau LPO-StV. LAbg. und GR Mag. Ulrike Nittmann kritisiert in ihrer Funktion als Finanzreferentin der FPÖ-Wien energisch diese Vorgehensweise der Wiener SPÖ, dass es zu zusätzlichen Belastungen der Wiener Bevölkerung kommt. Darüber hinaus weist sie auf das verheerende Budget und den Schuldenstand in Wien hin. Sie fordert, dass die Wienerinnen und Wiener von Bürgermeister Ludwig und der Wiener SPÖ jetzt erfahren, was nach der Wien-Wahl 2025 an finanziellen Belastungen durch Sparpakete auf sie zukommen wird, damit der Wiener Schuldenberg abgezahlt werden kann.
Die Pressemeldung lautet:
„Finanzstadtrat Hanke hat in der heutigen Fragestunde des Wiener Landtags erneut bestätigt, dass das Valorisierungsgesetz nicht abgeschafft wird. Das bedeutet nichts anderes, als dass weiterhin Gebührenerhöhungen und zusätzliche Belastungen auf die Wienerinnen und Wiener zukommen, um das völlig desaströse Budget dieser Stadt zu sanieren. Wir fordern volle Ehrlichkeit von Bürgermeister Ludwig: Welche Sparpakete plant die Wiener SPÖ nach der Wahl? Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf, dies zu wissen“, kritisiert FPÖ-Wien Finanzsprecherin LAbg. Ulrike Nittmann.
Die Freiheitliche Finanzsprecherin macht deutlich, dass gerade in schwierigen Zeiten eine gerechte und faire Budgetpolitik erforderlich sei: „Wir müssen den hart arbeitenden Menschen in dieser Stadt helfen, jene unterstützen, die unschuldig in Not geraten sind, und Pensionistinnen und Pensionisten eine starke Stimme geben - Menschen, die ein Leben lang zur Gesellschaft beigetragen haben. Es müssen daher jene profitieren, die tagtäglich diese Stadt am Laufen halten. Dafür wird die FPÖ mit Spitzenkandidat Dominik Nepp kämpfen“, so Nittmann.
Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250122_OTS0092?app=1