Wien (OTS) - „Die Müll- und Unratproblematik im Theodor-Körner-Hof in Wien-Margareten stinkt sprichwörtlich zum Himmel. All jene Mieter und Anwohner, die sich an die Vorgaben bei der Müllentsorgung halten, sehen sich mit Recht durch die aktuelle Situation nicht nur gepflanzt, sondern auch in ihrer individuellen Gesundheit mit Recht bedroht. Jetzt sind einmal mehr der stadteigene Betrieb Wiener Wohnen und die zuständige Magistratsabteilung MA 48 gefordert, um das Müllproblem im Theodor-Körner-Hof umgehend zu lösen und für einen gesetzeskonformen Zustand zu sorgen. Passiert das nicht, dann droht eine massive Rattenplage, die die Gesundheit und Sicherheit der gesamten Bevölkerung in diesem Bezirksteil von Wien-Margareten bedroht.“ erklärt FPÖ-Margareten-Klubobmann Fritz Simhandl und verweist auf die Wiener Rattenverordnung. „Diese gibt einen klaren Handlungsauftrag, wie nicht nur mit tatsächlich stattfindendem Rattenbefall sondern auch der Herbeiführung einer solchen Gefahr durch Müll und unhygienische Verhältnisse umzugehen ist. Die rot-pinke Stadtregierung, allen voran Bürgermeister Ludwig haben hier akuten Handlungsbedarf,“ so Simhandl
Leider treten immer wieder solche Mülllprobleme in Wien-Margareten, vor allem in den Gemeindebauten auf, weiß Simhandl und erinnert die Sozialdemokratie daran, dass es nicht genügt, am 1.Mai das hohe Lied der Arbeiter zu singen, aber während des gesamten Jahres die berechtigten Interessen vor allem der Gemeindebaumieter zu negieren.
Abschließend kündigt Simhandl Intiativen in der Bezirksvertretung zu dieser Problematik an.