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08. Juni 2022

FPÖ-Simhandl: ÖVP-Margareten unterstützt linksextreme Gewalt gegen Polizisten

Wien (OTS) - „Auf Plakaten lässt sich der frischgebackene ÖVP-Landesparteiobmann und Wiener Stadtrat Karl Mahrer gerne als Sicherheitsexperte feiern, der auf die Wienerinnen und Wiener schaut. Seine eigenen ehemaligen Berufskollegen aus der Wiener Polizei scheinen seinen Bezirksmandataren im 5. Wiener Gemeindebezirk aber kein echtes Anliegen zu sein!“ Anders kann es sich FPÖ-Margareten Klubobmann Fritz Simhandl nicht zu erklären, dass der ÖVP-Klub in der Margaretner Bezirksvertretung gestern einen FPÖ-Antrag, der sich gegen die von linksextremistischen Aktivisten gegen das Bezirkspolizeikommissariat und die dort eingesetzten Polizisten ausgeübte Gewalt wendet, ausdrücklich nicht unterstützt haben. „Den ÖVP-Mandataren unter der Führung von Klubobmann Alexander Maly sind die sich als Antifaschisten titulierenden gewaltbereiten Linksextremisten offensichtlich schützenswerter, als die Polizeikameraden ihres ÖVP-Landesparteiobmanns. Damit ist die Margaretner ÖVP-Bezirksgruppe nun aber endgültig auf die linke Seite des politischen Spektrums gerutscht. Dass die Bezirksfraktionen KPÖ/LINKS, SPÖ, GRÜNE und NEOS auf dem linken Auge blind sind, wenn es um „antifaschistische“ Gewalt geht, ist nicht weiter verwunderlich, bei der sich als bürgerliche Sicherheitspartei propagandistisch produzierenden ÖVP-Wien aber schon“, so der freiheitliche Bezirkspolitiker.

„Eine schallende Ohrfeige ist das aber nicht nur für ÖVP-Landesparteiobmann Karl Mahrer, sondern auch für seinen Stellvertreter Alexander Biach. Der Wiener Standortanwalt für die Wirtschaft ist gleichzeitig auch Margaretner ÖVP-Bezirksparteiobmann und trägt eigentlich die politische Hauptverantwortung für das Versagen seiner Bezirksräte in Sachen Sicherheit und Gewaltschutz. Dies ist für Biach und Co und damit die gesamte ÖVP-Wien jedenfalls gehörig in die Hose gegangen und das werden sich vor allem auch die bürgerlich-konservativen Wählerinnen und Wähler merken“, so Simhandl.

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