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07. April 2022

Freiheitliche Arbeitnehmer: Rösch/Oberlechner fordern gerechte Entlohnung für Pflegende

Wien (OTS) - „Es ist höchst an der Zeit, die Pflegeausbildung in Österreich zu attraktivieren und den Pflegeberuf in Summe aufzuwerten“, sagen der Bundesobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer, Bernhard Rösch und der gf. Obmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer Wien, Michael Oberlechner. „Bereits im ersten Jahr der Corona-Pandemie wurde uns drastisch vor Augen geführt, was passiert, wenn Pflegekräfte aus dem Osten nicht mehr kommen können.“

Die freiheitlichen Arbeitnehmer fordern daher von der Bundesregierung sowie den Ländern eine ehestmögliche Umsetzung nachfolgender Punkte:

• die Sicherstellung der Regelfinanzierung für die Hospiz- und Palliativversorgung

• der Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung für Erwachsene

• der Ausbau von Kinder-/Jugendhospiz- und Palliativplätzen sowie einen Rechtsanspruch auf Hospiz- und Palliativversorgung

• Investitionen in den Ausbau und die Ausbildung zukunftsträchtiger Mangelberufe des gehobenen medizinisch-technischen Dienstes

• Verbesserte und altersgerecht gestaltete Arbeitsbedingungen

• ausreichend Planstellen in der Akutversorgung, der Langzeitpflege sowie in der Prävention und der Begleitung chronisch Kranker

• eine einheitliche Leistungs- und Honorarvereinbarung für alle

„Österreich muss auch in Sachen Pflege unbedingt eine Resilienz entwickeln und darf nicht von ausländischen Arbeitskräften abhängig sein. Faire und gerechte Entlohnung sind der erste wichtige Schritt“, so Rösch und Oberlechner abschließend.

Weiterführende Informationen:

[https://www.facebook.com/FreiheitlicheArbeitnehmer]

(https://www.facebook.com/FreiheitlicheArbeitnehmer)

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