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19. Februar 2025

Krauss: Wiener Städtische betreibt verrückte LGBTIQ-Propaganda auf Kosten der Versicherten

Versicherungen sollen sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, anstatt woken Kampfauftrag zu verfolgen

Der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss kritisiert scharf die aktuelle Kampagne der Wiener Städtischen Versicherung gemeinsam mit dem Verein „RosLilaPantherInnen“, wo Jugendliche dazu aufgerufen werden, sich zu queeren Themen beraten zu lassen. „Hier wird eine gefährliche woke, linke Blase, in der extreme Positionen zur Norm erhoben werden, mit dem Geld der Versicherten gepusht. Anstatt sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren, scheint die Versicherung nun einen ‘woken’ Kampfauftrag zu verfolgen, der weder den Interessen ihrer Kunden noch der breiten Öffentlichkeit dient“, so Krauss

„Mitarbeiter der Wiener Städtischen berichten uns von einer Kunden-Beschwerdewelle distanzieren sich hinter vorgehaltener Hand von der Führung und dem Management des Unternehmens. Ich fordere daher die Wiener Städtische auf, zu einer sachlichen und unpolitischen Unternehmensführung zurückzukehren und sich nicht von extremen, linken Strömungen vereinnahmen zu lassen, die Kinder und Jugendliche mit LGBTIQ-Propaganda indoktrinieren wollen“, betont Krauss.

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