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22. Jänner 2025

SPÖ bedient sich der „Lügenpresse“ aus Angst vor Stadler-Rückkehr

Die Genossen dürften über für sie bedrohliche Umfrage-Ergebnisse in Simmering verfügen. Anders ist es nicht zu erklären, warum sie im Wahlkampf gegen die FPÖ auf die „Lügenpresse“ setzen.

Die Sozialisten stellten sich mit ihrem Sonntags-Gewand vor einen Bus, um die Simmeringer gezielt hinters Licht zu führen.

So gab es in den vergangenen Tagen gleich zwei rote Beiträge, die sich in ihrer Skurrilität überbieten. Zuerst verbreitete SPÖ-Bezirksrat Berthold Heber über die Bezirkszeitung „Fake News“, danach erzählte SPÖ-Klubobmann Michael Dedic auf Facebook (wissentlich oder aus Mangel der Kenntnis) ein Märchen über eine Buslinie. 

„Fake News“ in der Bezirkszeitung gekauft

Nicht einmal die Bezirkszeitung druckte das Geschreibsel des SPÖ-Bezirksrats Berthold Heber gratis ab und kennzeichnete die von ihm verbreiteten „Fake News“ mit „Anzeige“. Seine Unwahrheiten kosteten ihm (oder seiner Partei) also nicht nur Geld, sondern werfen auch die Frage auf, ob der Genosse nicht sinnerfassend lesen kann. So behauptete er faktenwidrig, dass Mandatare der FPÖ gesagt hätten, SPÖ-Bezirkschef Thomas Steinhart persönlich sei an der schrecklichen Entwicklung schuld, dass der Bezirk zwar wachse, doch es immer weniger Österreicher in Simmering gebe. 

Illegale Einreise in die soziale Hängematte

Schaut man sich das von Heber beschriebene Facebook-Posting auf den Seiten von Bezirksvorsteher a. D. Paul Johann Stadler und Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Katharina Krammer an, steht von alledem nichts. Tatsächlich wird der SPÖ allgemein die Schuld dafür gegeben, dass sie der illegalen Einreise in die soziale Hängematte Tür und Tor öffnet. Und dass - auch in Simmering - immer mehr Wohnhäuser gebaut werden und Grünraum zerstört wird, um Platz für Migranten zu schaffen. Die FPÖ möchte das nicht und ist sich darüber mit der Mehrheit der Bürger einig. 

FPÖ kann nicht streichen, was es nicht gegeben hat

SPÖ-Klubobmann Michael Dedic wiederum bediente sich via Facebook der „Lügenpresse“ und behauptete über die Buslinie 73B faktenwidrig, „SPÖ bringt zurück, was die FPÖ gestrichen hat!“ Da haben die Genossen aber die Rechnung ohne unseren Vekehrs-Experten, Bezirksrat Alfred Krenek, gemacht. Dieser stellte umgehend klar: Die Wiener Linien wollten 2018, aus Mangel der Auslastung und wegen zu hohem finanziellen Aufwand, nicht mehr den Münichplatz und die Dreherstraße anfahren. Die Wiener Linien und die MA46 wiesen außerdem darauf hin, dass ein Linksabbiegen eines Linienbusses von der Sängergasse in die Etrichstraße verkehrstechnisch nicht möglich sei. Aufgrund dieser Ausführungen einigte sich der Bezirk mit den Wiener Linien auf die neue Linienführung über die Etrichstraße. Deshalb ist es eine glatte Unwahrheit der SPÖ, zu schreiben, dass die SPÖ die "Buslinie 73B" zurückbringen würde, was die FPÖ gestrichen habe. Blöd nur: Es gab noch nie eine Buslinie 73B, also hätte der damalige Bezirksvorsteher sie auch nicht „streichen“ können.

Arsch geht auf Grundeis

Der SPÖ in Simmering dürfte der Arsch auf Grundeis gehen. Sie greift zu unlauteren Methoden, die leicht zu widerlegen sind. Vermutlich aus Angst davor, dass der nächste Bezirksvorsteher Paul Stadler heißen wird. 

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