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04. Februar 2022

Nepp: Dringliche Anfrage zur WBV-GFW

Causa darf nicht weiter ausgesessen werden

Der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp, kündigt für die nächste Sitzung des Wiener Gemeinderates eine Dringliche Anfrage bezüglich der Causa WBV-GFW an. „Wir haben dieser Dringlichen Anfrage zahlreiche Versäumnisse der SPÖ in der Causa WBV-GFW belegt“, kommentiert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp den aktuellen Schritt seiner Fraktion.

 

„Die Ereignisse in und um die ehemalige Beamtengenossenschaft überschlagen sich“, verweist Nepp auf entsprechende Medienberichte. „Wieder einmal scheint man die Causa seitens der Sozialdemokratie sich selbst zu überlassen und aussitzen zu wollen. Das lassen wir Freiheitliche nicht zu“, erneuert Nepp sein Bekenntnis zum gemeinnützigen und sozialen Wohnbau. „Wir haben es auch nach der Rückabwicklung wohl wieder mit einer irregulären Eigentümerstruktur zu tun“, erinnert Nepp an die geschäftliche Unzuverlässigkeit gem. § 24 WGG eines Miteigentümers.

 

„Die Zeiten von Treuhändern für Michael Tojner und sein Umfeld bzw. Personen die in die Nähe von dessen Umfeld gerückt wurden im gemeinnützigen Wohnbau müssen vorbei sein. Auch die Zuverlässigkeit des Noch-Aufsichtsratsvorsitzenden und jene des Noch-Geschäftsführers ist schleunigst durch die MA 50 zu überprüfen – und gegebenenfalls abzusprechen“, betont Nepp.


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